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Verbrennungsgefahr bei Hitze

Verbrennungsgefahr für Hundepfoten! Sommer, Sonne, heißer Asphalt - keine gute Kombi

Zu heißer Asphalt führt schnell zu Verbrennungen an den Pfoten deines Hundes.  Nicht ohne Grund warnen Tierschutzorganisationen davor gerade an heißen Sommertagen mit dem Hund über Asphalt zu laufen.

Deswegen ist es auch überaus wichtig, das du an heißen Tagen immer prüfst wie heiß der Asphalt ist, bevor du mit deinem Hund rausgehst. 

Wie du prüfen kannst ob der Asphalt zu heiß ist:

Die US-Uni Frostburg hat hierfür in einer Studie festgelegt, wie du prüfen kannst ob der Asphalt zu heiß ist. Dabei drückst du deinen Handrücken 7 Sekunden lang auf den Boden. Wenn du das Gefühl hast das du 7 Sekunden aushältst ohne das es dir zu warm oder zu heiß ist, dann ist es für die Pfoten deines Hundes in Ordnung, hälst du aber keine 7 Sekunden aus, dann ist die Temperatur des Asphalts  deutlich zu heiß für die Pfoten deines Hundes. 

Wie sich Temperaturen auf Asphalt entwickeln

Auch wenn für dich die Lufttemperatur auszuhalten ist, darfst du auf keinen Fall unterschätzen wie hoch die Temperatur auf Asphalt sein kann.

Lufttemperatur       -     Asphalt

ab 25 Grad                   - ca. 45 bis 52 Grad

ab 30 Grad                   - ca. 50 bis 60 Grad 

ab 35 Grad                   - ca. 60 bis 65 Grad 


Wie du Verbrennungen an den Pfoten deines Hundes erkennen kannst

Es gibt verschiedene Verbrennungsgrad bei Hundepfoten. 

Verbrennung ersten Grades

Die Pfoten sind gerötet und geschwollen

Verbrennungen zweiten Grades

Die Pfoten weisen zusätzlich Brandblasen auf

Verbrennungen dritten Grades

Die Pfoten sind verkohlt


Was du tun solltest wenn dein Hund sich die Pfoten verbrannt hat

Ab zum Tierarzt. Versuche bitte nicht selbst mit Eis zu kühlen, wenn dann nur vorsichtig kühlen.