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Was du über Katzenstreu wissen musst

Katzenstreu und seine Entstehung:

Henry Edward Lowe war ein US-amerikanischer Unternehmer und gilt als Erfinder des modernen Katzenstreus. Es wird gesagt das er im Jahr 1947 mit Kitty Litter ein marktfähiges Produkt entwickelte. Bevor Lowe das Katzenstreu erfand, verwendete man üblicherweise Sand, Sägemehl oder Aschefüllungen die in Kisten gefüllt waren. Dies war natürlich vor allem geruchstechnisch keine besonders gute Lösung. 


Arten von Katzenstreu:

- Mineralstreu, es besteht aus verschiedenen Tonmineralien, nimmt gut Flüssigkeiten auf, bindet aber Gerüche nicht wirklich gut

- Streu aus Silikat wird aus Kieselgel hergestellt

- Mineralischer Klumpstreu, Tonstreu mit Bentonit versetzt, wenn es feucht wird bildet es Klumpen und kann mit Hilfe einer Schaufel leicht entfernt werden. Sehr sparsam

- Organischer Streu, zum Beispiel Maisstroh oder Pellets. Das Streu ist biologisch abbaubar.

Was sollte ein gutes Katzenstreu können?

Egal für welches Katzenstreu du dich entscheidest, es sollte folgende Punkte erfüllen beziehungsweise können.

- saugstark, je besser die Saugkraft umso mehr Flüssigkeit wird aufgesaugt, umso weniger Streu verbrauchst du

- Gerüche lang binden

- wenig Staub Entwicklung

- Kot und Urin solltest du leicht entfernen können

- es sollte ergiebig sein

- es sollte frei von Chemie sein

Das richtige Katzenstreu für Kitten

Wenn deine Katze noch klein ist solltest du ein katzenstreu aus natürlichen Materialien wählen. Manche Kitten nehmen alles in den Mund und Katzenstreu aus Silikat und Bentonit sollten nicht verschluckt werden. Du solltest auch darauf achten Katzenstreu mit abgerundeten Körnchen zu wählen damit die Katzenpfötchen geschont werden. In der freien Natur suchen Katzen sich einen weichen erdigen oder sandigen Boden.