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Grauer Star beim Hund

Grauer Star beim Hund - erkennen, behandeln, vorbeugen

Wenn der Hund an grauem Star leidet, trübt sich die Augenlinse. Dies entsteht durch eine krankhafte Veränderung und kann an einem oder beiden Augen vorkommen. Der graue Star ist eine Krankheit die sich über Monate und Jahre zieht und ist in unterschiedliche Stadien eingeteilt.

Im Anfangsstadium des grauen Stars, hat die Augenlinse bereits kleinere, leichte Flecken. Im Laufe der Zeit werden diese immer größer und führt bis zur Erblindung. Im späteren Verlauf kann es zur Auflösung der Linse führen und zu einer starken und äußerst schmerzhaften Entzündung des Auges. Hierbei kommt es bei manchen Hunden zu einer gelbfärbung der Linse.

In der fortgeschrittenen Phase kann es zu einer Verschiebung  der Linse kommen, die Linse selbst wird von Fasern an ihrem Platz gehalten, diese können im Verlauf der Krankheit reißen. Dadurch kommt es zu einem drastischen Anstieg des Drucks im inneren des Auges dieser kann dann zum Glaukom dem Grünen Star führen.


Symptome

Blau bis Gräuliche Färbung der Augenlinse

Augenlinse wirkt stumpf



Diagnose und Behandlung

Solltest du vermuten das dein Hund einen grauen Star bekommt, dann bitte nicht zögern und beim Tierarzt abklären lassen. Sollte dein Tierarzt zu der Diagnose Grauer Star kommen, gibt es leider zum jetzigen Zeitpunkt nur die Möglichkeit die Linse durch eine Operation zu entfernen, Medikamentös gibt es leider keine Möglichkeit die Erkrankung zu behandeln.

Es ist jedoch wichtig so früh wie nur möglich die Krankheit zu erkennen, denn umso weiter der graue Star bereits fortgeschritten ist umso mehr sinken die Erfolgschancen der Operation. 

Je nachdem wie früh die Erkrankung erkannt und behandelt wird, liegt die Chance das, das Auge und damit das Sehvermögen wieder komplett hergestellt wird bei 90%.