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Tipps für Seniorkatzen

Was du beachten solltest wenn deine Katze zum Senior wird

Auch an unseren Katzen geht das Rad der Zeit nicht vorbei. Im Durchschnitt werden Katzen bis zu 20 Jahre alt. Dabei hängt es natürlich davon ab, ob deine Katze eine Wohnungskatze ist und tatsächlich hängt es auch von der Qualität des Futters ab und der Haltung. Freigänger Katzen haben meiste eine kürzere Lebenserwartung, aber einfach aufgrund der erhöhten Gefahren denen sie ausgesetzt sind.

Wenn deine Katze älter wird, dann ist das nicht immer ganz einfach für uns zu akzeptieren. Aber es gibt  einige Sachen die wir beachten sollten und einige Sachen die wir machen können um unserer Katze das Leben so schön wie möglich zu gestalten.

Katzen gelten bereits mit 9 Jahren als Senior. Was natürlich nicht heißt das jede Katze ab 9 Jahre auf einmal nichts mehr kann, jede Katze altert in ihrem eigenen Tempo. Das ist wie bei uns Menschen, manche sind noch sehr fit im Alter, andere sind dann schon sehr gebrechlich.

Was du beim Futter beachten solltest

Mit dem Alter ändern sich oft auch die Bedürfnisse deiner Katze ans Futter. Im Alter verändert sich der Stoffwechsel, deine Katze kann die Kalorien die sie aufnimmt nicht mehr so gut verbrennen und viele Katzen entwickeln mit dem Alter auch oft Unverträglichkeiten.

Beim Futter solltest du immer darauf achten das der Fleischanteil hoch ist, am besten ohne Getreide. 

Viele Katzen fressen im Alter weniger, was oft zum Problem führt. Das kann auch daran liegen, das Katzen im Alter schlechter riechen, hier kann es helfen deiner Katze das Futter etwas unter die Nase zu halten oder gar direkt anzubieten.

Grundsätzlich solltest du darauf achten das deine Katze egal in welchem Alter ein gesundes Gewicht hat. Du solltest darauf achten, das deine Katze kein Übergewicht hat. Katzen mit Übergewicht haben ein erhöhtes Risiko für zum Beispiel Diabetes. Aber auch Untergewicht ist ein Risiko, vor allem wenn die Katze krank wird und nichts zum zehren hat.

Wenn deine Katze schlechter frisst, kannst du versuchen Leckerlis die deine Katze mag über das Futter zu streuen. Im Handel gibt es auch tolle Flüssig-Toppings die du über das Futter machen kannst um es so etwas schmackhafter zu machen. Viele schwören auch auf Bierhefe, denn die meisten Katzen mögen den Geschmack von Bierhefe.


Pflege bei alten Katzen

Im Alter fällt es manchen Katzen oft schwer ihrer sonst tägliche Pflegeroutine nachzukommen. Hier kannst du deine Katze unterstützen. So hilfst du deiner Katze schon damit sie täglich zu bürsten denn mit dem entfernen der abgestorbenen Haare verschluckt deine Katze beim sich putzen nicht mehr soviel Haare. Aber auch eine extra Decke wenn deine Katze schläft oder döst, ist eine willkommene Unterstützung. Achte hierbei darauf ob deine Katze lange gestreckt daliegt oder eng zusammengekugelt. Wenn sie sich zusammenkugelt ist ihr kalt und sie versucht Körperwärme zu speichern.


Alltag erleichtern für deinen Senior

Umso älter deine Katze wird umso mehr wird sich auch der Alltag deiner Katze ändern. Denn irgendwann wird das hoch- oder runterspringen für deine Katze immer schwieriger, manchmal vor allem wenn Arthrose mit ins Spiel kommt auch noch schmerzhaft. Solltest du bemerken das deine Katze schmerzen hat beim springen, bitte unbedingt zum Tierarzt gehen und abklären lassen was dahinter steckt.
Achte darauf deine Wohnung auf die Bedürfnisse deiner Katze anzupassen. Hast du ein hohes Bett und deine Katze schläft bei dir im Bett, dann versuche ihr zum Beispiel durch einen Hocker oder eine Treppe den Einstieg ins Bett und das herunterkommen vom Bett zu erleichtern. Das gleiche gilt für das Sofa oder den Kratzbaum oder das geliebt Fensterbrett.
Biete deiner Katze warme, kuschelige Plätze an und Ruhe. Katzen mögen sowieso schon keinen Trubel und bevorzugen Ruhe, vor allem im Alter solltest du darauf achten das deine Katze keinem unnötigen Stress ausgesetzt ist.