Krankheiten bei Hunden
Nierenversagen beim Hund - erkennen, behandeln, vorbeugen
Es gibt die chronische und das akute Nierenversagen. Meistens wir die Krankheit nicht rechtzeitig erkannt, was leider lebensgefährlich werden kann. Deswegen ist es für uns Hundehalter sehr wichtig, die Symptome zu kennen und vor allem zu wissen wie man einem Nierenversagen vorbeugen kann.
Von Nierenversagen spricht man, wenn die Nieren des Hundes nicht mehr richtig arbeiten/funktionieren.
Magendrehung beim Hund- erkennen, behandeln, vorbeugen
Eine Magendrehung beim Hund ist eine sehr gefährliche Situation vor allem da sie innerhalb kurzer Zeit lebensgefährlich ist und zum Tod führen kann. Deswegen ist es so wichtig eine mögliche Magendrehung erkennen zu können und vor allem schnell zu handeln und so schnell es nur geht zu reagieren.
Spondylose beim Hund - erkennen, behandeln, vorbeugen
Spondylose beim Hund ist eine degenerative Erkrankung des Skelettes, das bedeutet eine Veränderung durch Verschleiß, Abnutzung oder Alter. Vor allem große Hunderassen sind oft davon betroffen.
Die Spondylose an sich ist nicht aufzuhalten und leider nicht heilbar, dennoch kann man die Symptome behandeln und die Schmerzen in den Griff bekommen.
Bindehautentzündung beim Hund - erkennen, behandeln, vorbeugen
Eine Bindehautentzündung ist eine der am häufigsten vorkommenden Augenkrankheiten bei Hunden.
Bei der Bindehautentzündung unterscheidet man unter der infektiösen Bindehautentzündung und der nicht-infektiösen Bindehautentzündung.
Grauer Star beim Hund - erkennen, behandeln, vorbeugen
Wenn der Hund an grauem Star leidet, trübt sich die Augenlinse. Dies entsteht durch eine krankhafte Veränderung und kann an einem oder beiden Augen vorkommen.
Der graue Star ist eine Krankheit die sich über Monate und Jahre zieht und ist in unterschiedliche Stadien eingeteilt.
Bandscheibenvorfall beim Hund - erkennen, behandeln, vorbeugen
Es mag zwar für den einen oder anderen Hundehalter überraschend sein, aber auch Hunde können einen Bandscheibenvorfall haben. Deswegen ist es wichtig zu verstehen was genau ein Bandscheibenvorfall eigentlich ist und wie dieser entstehen kann.
Zwingerhusten beim Hund (Infektiöse Tracheobronchitis)- erkennen, behandeln, vorbeugen
Zwingerhusten beim Hund ist zwar eine ungefährliche Krankheit beim Hund, aber es kann je nach allgemeinem Gesundheitszustands des Hundes auch zu Folgeerkrankungen kommen.
Meistens infizieren sich Hunde bei anderen Hunden oder auch Katzen die infiziert sind.
Tollwut beim Hund - erkennen, behandeln, vorbeugen
Tollwut ist eine Viruserkrankung und wird über das Blut, die Schleimhäute und den Speichel übertragen. Der Virus der die Tollwut auslöst, heißt Rabiesvirus und ist vor allem für fleischfressende Tiere aber auch Menschen gefährlich.
Tollwut verläuft leider für ungeimpfte Hunde immer tödlich.
Staupe beim Hund - erkennen, behandeln, vorbeugen
Staupe ist eine Viruserkrankung, welche durch das sogenannte Canine Staupevirus ausgelöst wird, die leider hochansteckend ist. Junge Hunde und ungeimpfte Hunde trifft es besonders oft, aber auch immungeschwächte Hunde, leider ist die Überlebenschance oft sehr schlecht und selbst wenn der Hund die Virusinfektion übersteht, dann bleiben die Folgen oft ein Leben lang.
Scheinträchtigkeit beim Hund - was kannst du machen um deiner Hündin zu helfen
Ja Hunde können scheinschwanger sein. Scheinschwanger bei einem Hund bedeutet, das die Hündin denkt sie wäre trächtig oder hätte Welpen. Meistens tritt dies bei unkastrierten Hündinnen etwa vier bis neun Wochen nach der Läufigkeit auf. Das betrifft aber nicht jede Hündin.
Räude beim Hund - erkennen, behandeln, vorbeugen
Räude beim Hund ist hochansteckend, die Hauterkrankung wird durch Milben verursacht, dabei entsteht für den Hund ein so starker Juckreiz, das sie sich nicht selten blutig kratzen.
Aber nicht nur der unerträgliche Juckreiz stellt ein großes Problem dar, auch und vor allem das eine unbehandelte Erkrankung mit Räude innerhalb von ein paar Monaten zum Tod führen kann.
Parvovirose beim Hund - erkennen, behandeln, vorbeugen
Canine Parvovirus zählt zu den Viren die nicht nur äußerst ansteckend sind sondern auch noch vor allem für junge, ungeimpfte Hunde schnell zum Tod führen kann.
Bei der Parvovirose auch Hundeseuche genannt, ist es sehr wichtig das sie frühzeitig erkannt und behandelt wird.
Leptospirose beim Hund - erkennen, behandeln, vorbeugen
Leptospirose auch als Stuttgarter Hundeseuche bekannt wird durch das Bakterium Leptospira hervorgerufen. Leptospira kommt weltweit vor und ist nicht nur für Hunde, sondern tatsächlich auch für uns Hundehalter eine Gefahr.
Haarlinge beim Hund - erkennen, behandeln, vorbeugen
Haarlinge (Trichodectes canis) gehören zu der Gattung der Kieferläuse, sie sind klein, gerade mal an die zwei Millimeter große Insekten, trotzdem mit dem bloßen Auge im Fell des Hundes zu erkennen. Im Gegensatz zu Läusen und Flöhen, ernähren sie sich nicht vom Blut des Wirtes, sondern von abgestorbenen Hautschuppen und von Wundsekreten.
Giardien (Giardiose) beim Hund - erkennen, behandeln, vorbeugen
Giardien beim Hund kommen leider oft vor. Ein Befall mit Giardien ist jedoch weder für das Tier noch für den Mensch, eine tolle Erfahrung. Für uns Hundehalter sind Giardien mehr als nur lästig und mit viel Aufwand verbunden.
Gastritis beim Hund - erkennen, behandeln, vorbeugen
Wenn man von einer Gastritis spricht, dann ist damit eine Magenschleimhautentzündung gemeint. Bei einer Gastritis ist die Magenschleimhaut gereizt oder sogar geschädigt. Die Magenschleimhaut hat zur Aufgabe die Magenwand vor der Magensäure zu schützen.
Je nachdem wie stark die Entzündung ist, ist eine Magenschleimhautentzündung für Hunde leider nicht nur unangenehm sondern auch schmerzhaft.
Futtermittelallergie beim Hund - erkennen, behandeln, vorbeugen
Futtermittelallergie, es gibt immer mehr Hunde die darunter leiden. Oftmals erkennen Hundehalter nicht sofort das ihr Hund an einer Futtermittelallergie leidet, da die Symptome wie Juckreiz, Durchfall, Erbrechen, Entzündungen an den Ohren und oder der Haut, auch bei anderen Erkrankungen vorkommen können.
Epilepsie beim Hund - erkennen, behandeln, vorbeugen
Nicht nur wir Menschen, auch unsere Hunde können an Epilepsie leiden. Epilepsie kann bei Hunden in jedem Alter vorkommen.
Epilepsie ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems.
Diabetes mellitus beim Hund- erkennen, behandeln, vorbeugen
Diabetes mellitus - Diabetes oder Zuckerkrankheit, egal wie man es auch nennt es ist eine der häufigsten Stoffwechselerkrankungen beim Hund. Bei Diabetes liegt ein Insulinmangel vor, Insulin ist ein Hormon das den Blutzuckerspiegel senkt. Oder es liegt eine Insulinresistenz vor, das bedeutet das der Körper nicht mehr auf das Insulin anspricht.
Eine unbehandelte Diabetes kann Organe aber auch Blutgefäße und Nerven schädigen.
Cushing Syndrom (Morbus Cushing) - erkennen, behandeln, vorbeugen
Das Cushing Syndrom oder auch Morbus Cushing genannt ist eine Erkrankung, bei der die Nebennierenrinde überstimuliert ist und es zu einer zu hohen Produktion von Cortison kommt. Es handelt sich also um eine hormonelle Störung.
Besonders Hunderassen wie Boxer, Dackel, Pudel und einige Terrierarten aber auch ältere Hunde haben ein hohes Risiko an Morbus Cushing zu erkranken.
Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) beim Hund - erkennen, behandeln, vorbeugen
Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung beim Hund auch Pankreatitis genannt ist keine Erkrankung die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Es gibt zwar auch milde Verläufe der Erkrankung, jedoch gibt es auch schwere Verläufe die lebensgefährlich sein können.
Arthrose beim Hund - Erkennen, Behandeln, Ursachen
Nicht nur wir Menschen können Gelenkprobleme bekommen, auch unsere Hunde können an Gelenkproblemen leiden.
Die Zahl der betroffenen Hunde ist sehr hoch, so leidet fast jeder 5 Hund an Arthrose - deswegen ist es sehr wichtig das du sobald du die Vermutung hast das dein Hund Gelenkprobleme haben könnte, du dies bei deinem Tierarzt abklären lässt. Denn frühzeitig erkannt und frühzeitig behandelt, sind die Chancen den Verlauf der Krankheit zumindest zu verlangsamen sehr hoch.
Anaplasmose beim Hund - Was ist das?
Anaplasmose ist eine Infektionskrankheit welche durch einen Zeckenbiss übertragen wird. Sobald die Temperaturen über 5Grad steigen und die Zeckenzeit beginnt besteht die Gefahr das dein Hund sich bei einem Zeckenbiss mit Anaplasmose infiziert.
Da die Zeckenzeit immer früher beginnt und durch die milden Winter auch noch immer länger wird, ist die Gefahr eines Zeckenbisses mittlerweile fast ganzjährig ein Problem.
Analdrüsenentzündung beim Hund - erkennen, behandeln und vorbeugen
Eine Analadrüsenentzündung ist zwar für deinen Hund erstmal nicht gefährlich, dennoch ist sie für deinen Hund eine schmerzhafte Erfahrung, auf die er genauso gut verzichten kann, wie du als Halter.
Aber wenn eine Analdrüsenentzündung unbehandelt bleibt, steigt das Risiko das sich Fisteln bilden und durch die Bakterien die in die Blutbahn eindringen könnte es zu einer Blutvergiftung kommen.
Abszess beim Hund - erkennen, behandeln
Es gibt viele Hundekrankheiten und auch wenn wir uns natürlich wünschten unser Hund wäre immer fit und gesund, so kann es leider trotzdem zu einer Krankheit kommen.
Ein Abszess ist eine abgekapselte Eiteransammlung in einem hohlen Gewebraum. So lautet die Definition.
Ein Abszess entsteht durch eine bakterielle Infektion. Das heißt dringen Bakterien wie Clostridien oder zum Beispiel Staphylokokken durch eine Wunde in das Gewebe ein, wird das Immunsystem darauf mit einer Entzündung reagieren. Das Immunsystem versucht dadurch den Erreger wieder loszuwerden. Ist dies nicht von Erfolg gekrönt, bildet sich ein Abszess.
Der Fuchsbandwurm
Hunde infizieren sich meist über das fressen von infizierten Mäusen, aber auch über den Kontakt mit Erde und Wasser die vom Fuchskot verunreinigt ist. Der Fuchsbandwurm ist in ganz Deutschland verbreitet. Als Endwirt dienen ihm hauptsächlich Füchse, daher stammt auch der Name, als Zwischenwirte dienen Mäuse und andere Nagetiere.
Der Gurkenkernbandwurm
Er wird über das "fressen" infizierter Flöhe übertragen. Der Verlauf kann ohne erkennbare Symptome ablaufen. Schutz vor dem Gurkenkernbandwurm bietet eine ausreichend ausgeführte Prophylaxe was den Schutz vor Flöhen angeht. Weltweit zählt er zu den häufigsten Bandwürmern bei Hunden und Katzen.
Der Lungenwurm
Der Lungenwurm tritt immer öfters auch in Deutschland auf. Die Infektion erfolgt in dem Hunde Schnecken, Frösche, Vögel oder Mäuse fressen welche mit dem Lungenwurm infiziert sind. Die Larven des Lungenwurmes können sich auch in der Schleimspur von Schnecken befinden. Das heißt auch das Trinken aus Pfützen oder Trinkbrunnen die draußen stehen, ein Infektionsrisiko darstellen.
Der Spulwurm
Der Spulwurm ist einer der am häufigsten vorkommenden Würmer bei Hunden. Er kann eine Länge von bis zu 20 Zentimetern erreichen. Welpen im Alter von bis zu 6 Monaten sind prozentual öfters befallen als ausgewachsene Hunde. Das unangenehme an einem Befall mit Spulwürmern, ist der Fakt das die Infektion über Monate unbemerkt verlaufen kann und erst bei massivem Befall Symptome hervorruft.
Die Wurmeier sind sehr widerstandsfähig und werden über den Hundekot verbreitet.